Australien: Eisberg, Tropensturm und Feuer
Während wir ins in Deutschland Gedanken über weiße Weihnachten machen, geht es in Australien etwas abwechslungsreicher beim Wettergeschehen zu: Von Süden näherte sich ein von der Antarktis abgebrochener Eisberg dem Kontinent, im Norden wütet ein Zyklon und im Westen Australiens Buschbrände.
Dieses Bild zeigt den Eisberg namens “B17-B”, aufgenommen am 11. Dezember 2009 vom Aqua-Satelliten der NASA (klicken Sie jeweils auf das Bild für eine große Version). Der Eisberg war ursprünglich etwa 140 Quadratkilometer groß, deutlich größer als die Nordseeinsel Sylt. Innerhalb einer Woche wurde er auf dem Weg in Richtung Australien immer kleiner, bis er in hunderte Teile zerbrach. Anfang Dezember war er noch über 1500 km von der australischen Küste entfernt.
Das zweite Bild oben zeigt Zyklon Laurence an der Nordwestküste Australiens, aufgenommen vom Aqua-Satelliten der NASA am 16. Dezember 2009. Der Sturm wütete am Mittwoch mit Windböen über 200 km/h vor der Küste, und ist inzwischen an Land gegangen. Laurence ist über 400 Kilometer im Durchmesser und ist der erste Tropensturm der Saison 2009/10 für Australien. Glücklicherweise ist die Region, wo sich der Sturm zurzeit befindet, kaum besiedelt.
Das dritte Bild zeigt eine über 300 Kilometer lange Rauchfahne am 15. Dezember 2009, die 80 km südlich von Perth von einem Buschbrand ausgeht. Der Rauch zieht auch auch teilweise über die Großstadt. Der Brand ist glücklicherweise in einer Region ausgebrochen ist, die kaum besiedelt ist.
Dies ist ein Wetter-Phänomen das seines gleichen sucht, die Fogen für den Australischen Kontinent sind anscheinend Verhärend. Das ganze Land wird von Buschbränden Zyklopen und riesigen Eisbergen bedroht und in wie weit die Meerestemperatur und aussalzung des Meeres davon in der Zukunft beeinflusst wird ist bis jetzt wohl noch nicht ein zu schätzen.
Das könnte Globale Folgen haben, da sich die Meeresströmung aufgrund der Temperaturminderung, sowie Aussalzungseffekte im Indischen bzw. Südpazifischen Ozean entscheident verändern könnte.
Hinzu kommt noch der Meerespiegel der sich anheben würde, da die Antarktisvon von Eiß bedekt sein soll und ein abrechen von Eißbeständen an diesem Erdpol eine Volumenzunahme als Folge hat.
Die Folgen könnten wohl Stürme und überschwemmungen sein, die sich aufgrund Starker Temperaturunterschiede und veränderung der Temperatur-Range im ersten Schritt auptsächlich im Winter bilden könnten..
Zusätzlich ist der Treibhauseffekt ein Phänomen das die Erwärmung der Erdatmosphäre bei Sonneneinstrahlung erhöht dafür verantwortlich, das im Sommer höhere Temperaturen erzielt werden als es normalweise bei dem ursprunlich Natürlichem CO2/O2 verhältins, das in der vergangenheit vorherschte, der Fall ist.
Folgen unbekannt…