Feuer in Kalifornien
Während sich der Südteil der mexikanischen Halbinsel Baja California auf den Landgang des Hurrikans Jimena vorbereitet, haben die Menschen etwa 1.400 km weiter nördlich ganz andere Probleme. Dort wüten wie fast jedes Jahr derzeit wieder Waldbrände, 425 Quadratkilometer, etwa die zweifache Fläche der Stadt Stuttgart, sind bereits verwüstet worden und zwei Feuerwehrleute kamen ums Leben. Vor kurzem hatte es übrigens auch in Griechenland heftige Wald- und Buschbrände gegeben.
Das Bild oben von Pedro Szekely (Bestimmte Rechte vorbehalten, große Version hier) zeigt den beeindruckenden Blick vom Flughafen Los Angeles auf die Rauchwolken nordöstlich der Stadt. Nicht weniger interessant ist die folgende Aufnahme des NASA-Satelliten Aqua von der Region. Deutlich zu erkennen ist die mehr als 200 km lange Rauchfahne, die in der Nähe des berühmten Mt. Wilson Observatoriums beginnt und sich nach Nordosten ausbreitet:
Guten Tag,
mir tun die Menschen, die dort leben schrecklich Leid, aber man kann nur hoffen, dass die Natur irgendwann Erbarmen zeigt und heftige Regenschauer über das Land einbrechen.
Arnold Schwarzenegger hat nicht nur Probleme mit der hohen Verschuldung, sondern auch mit den Naturkatastrophen.
Niemand möchte gegenwärtig in seiner Haut stecken.
Die Probleme sind so groß, doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
Gott segne die armen Menschen