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Immer weniger US-Amerikaner glauben an Globale Erwärmung

Einer repräsentativen Umfrage der Unversitäten von Yale und George Mason in den USA zu Folge, glaubt nur noch jeder zweite US-Amerikaner, dass man sich ersnthaft Sorgen um die Globale Erwärmung machen muss, vor einem Jahr waren es noch 63 Prozent.

Nur noch 57 Prozent sind noch davon überzeugt, dass es eine Globale Erwärmung gibt, 14 Prozentpunkte weniger als vor einem Jahr. 47 Prozent glauben, dass die Globale Erwärmung vom Menschen verursacht ist, ein Rückgang von 10 Prozentpunkten.

So ist auch das Vertrauen in die Politiker gesunken, während noch 65 Prozent der US-Amerikaner dem “grünen” Republikaner Arnold Schwarzenegger als vertrauswürdige Informationsquelle bezeichnen, sind es bei Barack Obama nur 49 Prozent. Selbst der mit Auszeichnungen überhäufte “Klimaretter” Al Gore kommt nur noch auf 54 Prozent!

Die Meinungsforscher machen dafür nicht etwa den Skandal um mutmaßlich manipulierte Klimadaten verantwortlich, sondern das schlechte wirtschaftliche Umfeld in den USA und die anstehende Gesundheitsreform, die das Interesse vom Thema Klimawandel ablenken soll. Die Aussage der Meinungsforscher “Die wissenschaftlichen Beweise sind eindeutig: Der Klimawandel ist real und vom Menschen gemacht” mutet da doch sehr merkwürdig an. Ebenso die Schlussfolgerung, man müsse jetzt die Öffentlichkeit mehr auklären.

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