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Seesterne und Seeigel fehlen in Klimamodellen

Seesterne und Seeigel gehören zum Stamm der sogenannten “Stachelhäuter“, ebenso wie die Seegurken und Seelilien. Alle diese Lebewesen bevölkern auf dem weltweiten Meeresgrund die ungeheure Fläche von insgesamt etwa 300 Millionen Quadratkilometern. Forscher des National Oceanography Centre in Southampton (NOCS) haben jetzt herausgefunden, dass diese Lebewesen unbedingt in den Klimamodellen berücksichtigt werden müssen.

SeesterneWarum ist das so? Diese Organismen entnehmen Kohlendioxid aus dem Ozeanwasser, um ihre Skelette aus Kalziumkarbonat zu bauen. Nach dem Tod sinken sie zum Meeresboden, und der Großteils des Kohlenstoffs wird dort gebunden, also dem Klimasystem entzogen.

Die Forscher schätzen, dass diese Lebewesen jährlich etwa 100 Megatonnen Kohlenstoff aus dem Kreislauf entfernen. Die Gesamtmenge der Kohlenstoffproduktion pro Jahr im Ozean durch alle Organismen wird übrigens auf 800 bis 1600 Megatonnen geschätzt.

Bisher wird der Entzug von 100 Megatonnen Kohlenstoff jährlich durch die Stachelhäuter in den Klimamodellen nicht berücksichtigt, dadurch bleibt mehr Kohlendioxid im Klimasystem und die berechnete Erwärmung der Atmosphäre fällt folglich zu stark aus.

3 Antworten

  1. Theresa sagt:

    Dieses alles ändert nichts am Grundübel, der Zerstörung des equilibrum naturale, divinum…….

    Da wird eine Hinrichtung gerechtfertigt mit dem fadenscheinigen Argument,dass die Axt, mit der der Kandidat erschlagen wurde, ja immerhinque noch aus nachhaltigen Rohstoffen gebaut ist………..

    Diese Zerstörung des equilibrum naturale, divinum ist irreversibel………

    jedenfalls im materiellen Bereich innerhalb des Universums, wo nur das Prinzip der Vergänglichkeit, des Fressens und Gefressenwerdens, der Geburt und des Todes herrscht……….

    SEELENREIFE ist die Lösungsformel……

    um dieses alles zu einem positiven Ziel zu führen…

    SEELENARBEIT………

    Sie sind sehr schön, wunderschön, diese Seetiere, Seelilien etc…….

    aber sie hätten eine bessere Mahlzeit verdient als die schmutzigen Abgase von einer Rasse, genannt Menschen, die nur noch von egoistischer Ausbeute und Verschmutzung besessen ist……

    und hierfür alle möglichen Ausflüchte sucht um dieses grausame Morden zu rechtfertigen…….

    diese wunderschönen Seepflanzen hätten klares reines unbelassenes Quellwasser verdient……..

    Theresa.

  2. Theresa sagt:

    und sie hätten schöne reine klare COx-Verbindungen verdient,die von ebenso aesthetischen, schönen, reinen, klaren Lebewesen stammen, die nach dem positiven Prinzip der LIEBE und des LICHTES leben,die nur soviel verbrauchen wie sie tatsächlich benötigen um ihre Reinheit und Schönheit und Vielfalt zu erhalten und nicht von hässlichen künstlichen, toten, gefrässigen Metallkonstruktionen, Kerosinschleudern deren Hunger unstillbar ist……

    dieses in reinem schönen Quellwasser unter einem reinen schönen Himmel in reiner schöner Luft…….

    dieses hätten sie verdient…..LEBEN……in Schönheit und Würde…

    Theresa.

  1. 13. Juni 2010

    […] der ETH Zürich haben mit Hilfe von sechs neuen Klimamodellen mit einer Auflösung von 25 km die Entwicklung von Hitzewellen in Europa bis ins Jahr 2100 […]

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