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UNO startet Propaganda-Kampagne zum Klimagipfel

Im Vorfeld des nächsten Klimagipfels hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) der UNO eine Propaganda-Kampagne namens “Wetterberichte aus dem Jahre 2050” gestartet. Offenbar sind der WMO die Argumente ausgegangen und mit diesem Akt der Verzweiflung sollen wohl die Menschen ein Gefühl dafür bekommen, was passiert, wenn kein neues Klimaabkommen geschlossen wird.

Die wenige Minuten langen Videos, die von weltweiten Wettermoderatoren präsentiert werden, sollen eine Art Science Fiction darstellen, die nach Angabe der WMO nach dem aktuellen Stand der Klimaforschung im Jahre 2050 Wahrheit werden könnte. Doch sehen diese Katastrophen-Wetterberichte eher wie eine billige Propaganda-Kampagne aus. Im angelsächsischen Raum wird sowas als “Climate Porn” bezeichnet.

Die WMO hat extra für diese Kampagne einen YouTube-Kanal eingerichtet. Hier ist der Beitrag des Dänischen Fernsehens:

Für Deutschland beteiligt sich übrigens die ARD an dieser Kampagne, die Ausstrahlung ist bei uns für den 19. September geplant, eine besonders unangenehme Verschwendung von Gebührengeldern. Unter ernsthaften Wissenschaftler ist unbestritten, dass solche Katastrophenszenarien genau das Gegenteil bewirken können, zumal die Objektivität dieser Präsentationen mehr als zweifelhaft ist.

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