In unserer Reihe zum Thema Wetterstationen wollen wir uns heute mit der Frage beschäftigen, ob eine modulare oder kompakte Ausführung die bessere Wahl ist.
Bei einer kompakten Wetterstation sind die verschiedenen Sensoren in einer Messeinheit integriert. Im Gegensatz dazu besteht eine modulare Station aus mehreren Sensoren, die unabhängig voneinander installiert werden können. Beide System verfügen über eine Basisstation, die meist auch ein Display beinhaltet.
Wollen Sie möglichst aussagekräftige Wetterdaten erfassen, gibt es einige Dinge zu beachten, wie man Temperatur, Regen und Wind messen sollte. Unter den Links finden Sie nützliche Informationen dazu. Bei genauer Betrachtung der Anforderungen fällt auf, dass zum Beispiel Temperatur, Regen und Wind in verschiedenen Höhen gemessen werden sollten. Der Regenmesser sollte zudem windgeschützt aufgestellt sein.
Bei einer kompakten Wetterstation lassen sich diese Bedingungen gar nicht alle erfüllen. Andererseits ist eine solche Station leichter zu montieren, da man nur eine Sensoreinheit in Betrieb nehmen muss. Mit einer modularen Station ist man dafür flexibler bei der Platzierung der Sensoren.
Auch zu bedenken: Eine kompakte Station kann meist nicht erweitert werden. Wer sich die Möglichkeit offen halten will, weitere Sensoren zu seinem System hinzuzufügen, um zum Beispiel Erdboden- oder Wassertemperaturen zu messen, wird sich wohl eher für eine modulare Station entscheiden.
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